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Aber ja, das geht schon ich hatte ihn ja schon einmal ganz drinnen. Komm Priya wärme mein Arschloch mit den Fäusten auf sagte ich zu ihr. Priya hat sich hinter mich gekniet und erst eine und dann ihre zweite Hand in mein Arschloch gesteckt. Mit kräftigen Stößen hat sie ihre Hände immer wieder reingesteckt und herausgezogen was mich jetzt schon extrem geil machte. Aber auch Carmen wie ich sehen könnte die das Schauspiel ungläubig beobachtete während aus ihrer Muschi dicke schleimige Fäden herausflossen. 54 Anhänger. Miss sixty hose reißverschluss hinten.
Meine Schwester war Feuer und Flamme, natürlich auch Dieter, nur Mechthild war noch unschlüssig. Als sie mitbekam, dass meine Schwester und Dieter schon im Begriff waren, aufzustehen, blieb ihr eigentlich nichts übrig, als sich uns anzuschließen. „Sei ehrlich Mechthild, ich wusste anfangs nicht, dass du nicht schläfst. Ich merkte erst dann, dass du wach warst, als du dich auch bewegt hattest und ich von dir ein unterdrücktes Stöhnen wahrnahm.” (Anmerkung Eine deutsche Gummiwarenfabrik produzierte in Rimbach im Odenwald auch Kondome.) Dieter fügte hinzu „Es hat euch sicher Spaß gemacht, unser Einschlafen zu stören. Allerdings hat mich das Stöhnen nervös gemacht und wir beide konnten an Einschlafen nicht mehr denken.” „Wir dachten gestern Abend, euch auf unser Zimmer einzuladen, aber von euch war ja nichts zu sehen, ihr seid auch nicht beim Abendessen gewesen und als ich an eure Zimmertür klopfte, kam keine Reaktion. Wir sind dann in unserem Zimmer verschwunden und wollten einen französischen Film im TV sehen, der aber von seiner Bild-, Ton- und Untertitelqualität so mies war, dass wir den Ton wegdrehten und im Bett dann gelesen haben. Und wieder meine Schwester „Mechthild, auch ich habe klare Vorstellungen, dann sind wir schon zu dritt!” Insgeheim dachte ich, dass wir als Paare uns auf dem großen Bett verlustieren und uns dabei gegenseitig durch Zuschauen und Hören einen zusätzlichen Kick verschaffen könnten. Dieter schaute uns nur groß an und schien sich nicht im Klaren zu sein, was weiter geschehen könnte „Was soll das werden? fragte er ziemlich irritiert. Maria genoss erkennbar Dieters Zärtlichkeiten und meinte nach kurzer Zeit „Zwei stehen am Tisch und zwei sitzen, also insgesamt für alle eine ungemütliche Situation. Wir sollten uns auf das Bett legen und unsere Schuhe ausziehen, das Bett bietet für uns vier genügend Platz.” Am Bett äußerte sie dann, dass sie neben Maria mehr zur Mitte hin liegen möchte und ich könnte ja dann rechts liegen. „Außerdem liegt ja deine Schwester nach ihren gerade gemachten Äußerungen auch immer links von dir, du musst dich also nicht umgewöhnen”, dann grinste sie mich an, zog ihre Schuhe aus und legte sich neben Maria aufs Bett. Schlechte beziehung.Sie waren leicht gerötet und wie Lore sie anfasste überzog sie eine Gänsehaut.
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